Bis ans Ende der Welt
Bereits in 2016 waren wir der zauberhaften Küste im Süden Englands gefolgt, mussten dann aber leider bei Plymouth mangels Urlaub umkehren und den Heimweg antreten.
In diesem Jahr soll es also weiter in den Westen gehen. Diesen Sonntag hat die Familie getagt und jeder hat seine Wunschziele raus gesucht (die es noch ein wenig zu verfeinern gilt – aber so ungefähr passt unser Urlaub zu der geplanten Runde).
Auf dem Hinweg statten wir Stonehenge und dem Dartmoor (oh wie ich es liebe) einen kleinen Besuch ab und starten dann im Norden Cornwalls mit dem Bodmin Moor. Von hier aus gehts dann über Tintagel die Küste runter in den sonnigen Süden.
Das Ende der Welt darf natürlich nicht fehlen. Genauso wenig wie Lizard Point und das Eden Projekt. Immerhin ist unser 10jähriger Sohn mit dabei und den kann ich bestimmt für einen Garten in XXL begeistern, wenn er erfährt, dass hier „James Bond – Stirb an einem anderen Tag“ gedreht wurde.
und zurück – immer rechts das Meer
Zurück gehts dann immer entlang der Küste.
Zeltplätze haben wir in diesem Jahr nur drei Stück ausgesucht. Wie auch bei unserem letzten Besuch werden wir an der Jurassic Coast einen Zwischenstopp einlegen. Tintagel hat einen sehr schönen Platz und auch an Lands End werden wir wohl zwei oder drei Tage stehen und von hier aus unsere Wanderungen und Erkundungstouren starten.
Dazwischen lassen wir uns treiben und schauen einfach mal, was wir alles so entdecken werden. Ich bin sicher, dass wir wie in jedem Urlaub hinterher nur einen Bruchteil der Dinge sehen werde, die auf unserer Liste stehen. Dafür aber die anderen Dinge um so mehr genießen und gegen die üblichten Touri-Attraktionen eintauschen werden.